Der Frühling steht vor der Tür und es ist die perfekte Zeit für den Frühjahrsputz. Hier sind unsere Tipps.
Wir werden es nicht verheimlichen, die Ankunft des Frühlings und damit des guten Wetters ist etwas, worüber man sich freuen kann. Es ist auch ein guter Zeitpunkt, einen Frühjahrsputz zu machen und einen Zero-Waste-Ansatz zu starten.
Wie macht man einen Frühjahrsputz?
Der Frühjahrsputz ist der perfekte Zeitpunkt, um Ihr Zuhause aufzuräumen, Ihre Habseligkeiten zu sortieren, sich besser zu organisieren und Ihre Gewohnheiten zu ändern.
Es tut Ihrem Zuhause nicht nur einen Gefallen, es kann auch eine tolle Möglichkeit sein, den Kopf frei zu bekommen und sich auf die neue Saison und die nächsten Tage vorzubereiten.
Um mit dem Frühjahrsputz zu beginnen, ist es wichtig, eine Aufgabenorganisation festzulegen.
1/ Sortieren
Bevor Sie mit dem Aufräumen beginnen, ist es wichtig, zunächst Ihre Schränke auszusortieren. Wie machst Du das? Indem Sie Raum für Raum beginnen. Beginnen Sie beispielsweise mit dem Schlafzimmer und Ihrem Ankleidezimmer. Machen Sie Stapel mit den Dingen, die Sie möchten:
- Halten
- Spenden
- Verkaufen
- Recyceln
Gehen Sie dann weiter in Ihre Küche und arbeiten Sie in Etappen. Wählen Sie aus, was Sie behalten oder verschenken möchten. Das Gleiche gilt für den Rest Ihres Zuhauses. Werfen Sie nicht weg, was Sie nicht mehr verwenden, sondern recyceln Sie es oder spenden Sie es. Auf diese Weise entwickeln Sie nach und nach einen verantwortungsvolleren Ansatz.
2/ Verwenden Sie abfallfreie Reinigungsmittel
Für einen guten Zero-Waste-Frühjahrsputz ist natürlich die Verwendung natürlicher und ökologischer Reinigungsmittel erforderlich.
Naturprodukte kann man entweder im Supermarkt kaufen oder einfach selbst herstellen. Für Rezepte für Haushaltsprodukte benötigt man in der Regel nur wenige Zutaten.
Die zu verwendenden Produkte:
- Weißweinessig
- Backpulver
- Grüner Ton
- Pflanzenöl (süße Mandel, Jojoba usw.)
- Essentielle Öle
- Sodakristalle
- Schwarze Seife
- Marseille-Seife
- Stoffhandtücher
- Gläser und Behälter
Zu verbietende Produkte:
- Gesundheitsschädliche chemische Haushaltsprodukte
- Tücher
- Kunststoffverpackungen
Mit diesen Naturprodukten können Sie Ihr gesamtes Haus effektiv und gründlich reinigen. Und das alles, ohne Ihrer Gesundheit zu schaden.
3/ Ändern Sie Ihre Gewohnheiten
Um Ihren Zero-Waste-Ansatz fortzusetzen, ist es schließlich wichtig, Ihre täglichen Gewohnheiten zu ändern. Sobald Sie Ihren Abfall sortiert haben, können Sie wiederverwendbares Zubehör und Produkte auswählen.
Verabschieden Sie sich beispielsweise in Ihrer Küche von Plastikfolien und begrüßen Sie Lebensmittelverpackungen aus Bienenwachs. Das Gleiche gilt auch für das Badezimmer: Vergessen Sie die klassische Zahnbürste und die Wattestäbchen, sondern entscheiden Sie sich für Bambuszahnbürsten oder Oriculi, um Ihre Ohren zu reinigen.
Was Ihre Schönheitsroutine betrifft, können Sie Ihre Gewohnheiten auch ändern, indem Sie wiederverwendbare Abschminkpads verwenden. Mit anderen Worten: Verzichten Sie auf Plastik und entscheiden Sie sich für Naturprodukte, die gut für Sie sind.
Also, bist du bereit zu gehen?